Diese Kennzahlen werden jeweils als Index dargestellt und mit weiteren Auswertungen in einem Report und auf einer interaktiven Webseite veröffentlicht.
Die makroökonomischen Analysen der DATEV stützen sich auf Millionen von Datensätzen, die die Genossenschaft im Auftrag ihrer Mitglieder und Kunden verarbeitet – nicht auf Umfragen. Der DATEV Mittelstandsindex ermöglicht so erstmals belastbare und aktuelle Einblicke in das Herz der deutschen Wirtschaft. DATEV rückt damit den Zustand des Mittelstands in Deutschland in den Fokus der öffentlichen und politischen Aufmerksamkeit – und ebenso die Schlüsselrolle, die der steuerberatende Berufsstand für die mittelständischen Unternehmen hat.
Die für die Erstellung des DATEV Mittelstandsindexes anonymisierten und aggregierten Daten stammen aus der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und deren Steuerberaterinnen und Steuerberatern. Aus diesen vielen Millionen Datensätzen fließen die Daten aus den Umsatzsteuervoranmeldungen von mehr als einer Million mittelständischen Unternehmen sowie den Lohnabrechnungen von mehr als acht Millionen Beschäftigten in die Berechnungen der Indizes und den damit verbunden Report ein.
Prof. Dr. Robert Mayr, CEO der DATEV eG, über den neuen DATEV Mittelstandsindex: „Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, brauchen die Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik eine aktuelle und verlässliche Datenbasis – auch und gerade zur Lage der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen, die die deutsche Wirtschaft am Laufen halten. Eine solche Datenbasis liefern wir mit unserem neuen DATEV Mittelstandsindex. Damit zeigen wir als Genossenschaft auch, dass es möglich ist, wertschöpfend und sicher mit Daten umzugehen und sie gleichzeitig für die Allgemeinheit nutzbar zu machen.
Mehr Hintergrundinformationen, aktuelle Daten, Grafiken und Filterfunktionen finden Sie unter: mittelstandsindex.datev.de.























